![]() Prognostisches Wartungsverfahren und -gerät für medizinische Geräte
专利摘要:
Eine Technik zur zeitlichen Festlegung der geplanten Wartung von Geräten (16; 18; 20), wie etwa medizinischen bildgebenden Systemen, erlaubt die Auswahl (144) eines Zeitplans auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasis. Wenn der Zeitplan auf Benutzungsbasis gewählt ist, dienen von den Systemen aufgenommene Betriebsdaten (162) zusammen mit Benutzungsbezugswerten (148) für für die Benutzung (150) kennzeichnende Parameter als Grundlage zur Berechnung eines Wartungszeitplans. Bezug genommen werden kann auf Normen (188) für ähnliche Geräte, und der Zeitplan kann entsprechend angepasst werden. Zunehmende oder abnehmende Trends bei der Benutzung können durch Vergleich (172) der Benutzungsfeststellungen über die Zeit berücksichtigt werden, wobei die Zeitpläne entsprechend nachgestellt werden können. 公开号:DE102004012312A1 申请号:DE102004012312 申请日:2004-03-11 公开日:2004-09-23 发明作者:John R. Wauwatosa Breunissen;Christopher C. Waukesha Hardiman;Kallahalli R. Pewaukee Shubha 申请人:GE Medical Technology Services Inc; IPC主号:A61B5-055
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung beziehtsich allgemein auf die Wartung von medizinischem Gerät und insbesondereauf eine technische Vorgangsweise, um auf der Basis von Benutzungsdatenautomatisch Wartungszeitpunkte festzulegen und abhängig von sich änderndenBenutzungsdaten festgesetzte Wartungszeiträume abzuändern. [0002] Auf dem Gebiet medizintechnischerGeräteausrüstungen,insbesondere diagnostischer Geräte,wie bildgebender Systeme, ist eine regelmäßige Wartung notwendig, umdauernd ein hohes Maß an Zuverlässigkeitund Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten. Beispielsweise bildegebendeEinrichtungen könneneine periodische Wartung von Komponenten erforderlich machen, dieder Abnutzung unterliegen, verbraucht oder unkalibriert werden.Auf dem Gebiet der Wartung von medizintechnischen Ausrüstungen istes gebräuchlich,Vorsorge sowohl füreine Wartung „beiBedarf" (d.h. aufeine Wartungsanforderung hin) als auch für eine regelmäßige Wartungzu treffen, um eine optimale Funktion und Zuverlässigkeit der Einrichtungenin den medizinischen Anstalten zu gewährleisten. [0003] Die gebräuchliche Wartung von medizintechnischenEinrichtungen beinhaltet in regelmäßigen Zeitabständen stattfindendeWartungsarbeiten, die typischerweise auf vertraglichen Abmachungenzwischen den Wartungsdienstleister und den medizinischen Anstaltenberuhen. Die Dienstleister beraumen üblicherweise in regelmäßigen Zeitabständen entwederWartungsbesuche an Ort und Stelle oder eine Fernwartung oder beidesan. Die Intervalle zwischen solchen Besuchen werden aber in derRegel in ziemlich empirischer Weise festgelegt und können selbstbei gleichen Gerätetypenin weitem Rahmen bei den Wartungsdienstleistern, bei den Anstalten,in Verträgen,in Gebieten usw. unterschiedlich sein. [0004] Es besteht deshalb auf dem Gebietder Wartung von medizinischen Ausrüstungen ein Bedürfnis nacheiner verbesserten Einteilung der Wartung für spezielle Gerätekomponentenund Gerätetypen,die enger an die tatsächlicheNotwendigkeit einer Wartung angekoppelt ist. Es besteht ein speziellesBedürfnisfür eineTechnik, die es erlaubt auf der Grundlage einiger Kriterien odereines Kriteriums und nicht nur einfacher Zeitintervalle, eine automatischeZeitplanung vorzunehmen oder die eine Auswahl zwischen dieser aufWartungsintervallen basierenden Wartung und einer Wartung nach Bedarfzu treffen. [0005] Die vorliegende Erfindung schaffteine neue Technik zur Festlegung der Wartung von medizinischen Geräten, dieso ausgelegt ist, dass sie den jeweiligen Bedürfnissen genügt. DieseTechnik ist auf einen weiten Bereich von Geräten anwendbar, doch ist siebesonders gut fürempfindliche und spezialisierte Einrichtungen, wie diagnostischebildgebende Systeme geeignet. Zu bemerken ist aber, dass die aufsolche Systeme angewandte Technik auch außerhalb des medizinischen GebietesAnwendung finden kann, etwa in Bereichen wie Teileinspektion, Gepäckinspektion,Qualitätskontrolleusw.. [0006] Unter einem ersten Aspekt der Erfindung wirdeine Ver fahren zur zeitlichen Festlegung der Wartung von bildgebendenSystemen geschaffen. Das – Verfahrenbeinhaltet die Schritte des Zugreifens auf von einem bildgebendenSystem erfasste Betriebsdaten und des Identifizierens eines Trends beider Benutzung des Systems, basierend auf den Betriebsdaten und dasUpdaten der Benutzungsdaten, basierend auf dem identifizierten Trend.Das Verfahren erlaubt es dann auf der Grundlage der Benutzungsdatenund eines Benutzungsbezugswertes einen geplanten Wartungszeitplanzu berechnen. [0007] Gemäß einem anderen Aspekt derErfindung wird ein Verfahren zur zeitlichen Festlegung der Wartungvon bildgebenden Systemen geschaffen, das es erlaubt, zunächst einengeplanten Wartungszeitplan auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasisaus zu wählen.Wenn der Zeitplan auf Zeitbasis gewählt wurde, wird basierend aufeinem gewünschtenWartungsintervall ein Wartungszeitplan berechnet. Wenn ein Zeitplanauf Benutzungsbasis gewähltwurde, wird auf Benutzungsdaten eines bildgebenden Systems zugegriffenund basierend auf den Benutzungsdaten und auf einem Benutzungsbezugswertwird ein geplanter Wartungszeitplan berechnet. [0008] Gemäß einem weiteren Aspekt derErfindung wird ein Verfahren zur zeitlichen Festlegung einer geplantenWartung bei bildgebenden Systemen geschaffen, bei dem Schritte vorgesehensind, um Betriebsdaten aus einer Anzahl bildgebender Systeme über einNetzwerk zu erfassen und die Betriebsdaten für interessierende Parameterin Benutzungsdaten umzuwandeln. Sodann wird ein geplanter Wartungszeitplanauf Benutzungsbasis fürjedes bildgebende System auf der Grundlage von den jeweiligen Benutzungsdatenund den jeweiligen Benutzungsbezugswerten für die interessierenden Parameterberechnet. [0009] Außerdem werden durch die vorliegendeErfindung Systeme und Computerprogramme geschaffen, die Funktionsabläufe derdurch derartige Verfahren definierten Art ergeben. [0010] Kurze Beschreibung der Zeichnung [0011] 1 isteine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften geplantenWartungszeitplansystems gemäß Aspektender vorliegenden Erfindung, [0012] 2 isteine allgemeine schematische Veranschaulichung bestimmter funktionellerKomponenten eines beispielhaften gattungsgemäßen bildgebenden Systems, daserfindungsgemäß für die Zeitplanungder geplanten Wartung ausgerüstetist, [0013] 3 isteine schematische Veranschaulichung eines bei spielhaften röntgenbildgebenden Systems,das füreine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist, [0014] 4 isteine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften magnetresonanzbildgebendenSystems, das füreine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist, [0015] 5 isteine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften computertomographiebildgebendenSystems, das füreine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist, [0016] 6 isteine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften Positronenemissionstomographiesystems,das füreine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist, [0017] 7 isteine Veranschaulichung einer beispielhaften Display- oder Interfaceseite,die im Zusammenhang mit der vorliegenden Wartungszeitplanungstechnikverwendet werden kann; und [0018] 8 istein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer beispielhaften Steuerlogikzum Einstellen von Benutzungswerten und zum Berechnen geplanterWartungszeitplänegemäß der Erfindung. [0019] Bezugnehmend auf die Zeichnung undhier zunächstauf 1 ist dort ein geplantesWartungszeitplanungssystem veranschaulicht und allgemein mit demBezugszeichen 10 bezeichnet. Wenngleich das System dazuverwendet werden kann füreinen weiten Bereich von Geräteneine Wartung nach Plan zu liefern, ist es besonders gut dazu geeignet,eine fernkoordinierte Wartung von medizinischen Geräten, wiemedizinischen Diagnosesystemen, zur Verfügung zu stellen. Solche Systemeund insbesondere diagnostische bildgebende Systeme sind wegen ihrerKomplexitätund der an ihre Zuverlässigkeitund Verfügbarkeitgestellten extremen Anforderungen mit speziellen Problemen konfrontiert.Diesen Anforderungen wird bei der vorliegenden Technik, bei derunter gewissen Gesichtspunkten eine geplante Wartung entweder aufZeitbasis oder auf Benutzungsbasis automatisch festgelegt wird,dadurch begegnet, dass benutzungsbasierte Parameter über externe Verbindungenerfasst werden. Außerdemerlauben es, wie im Weiteren in größerem Detail beschrieben, diebenutzungsabhängigenZeitplanungsaspekte der Technik, Wartungszeitpläne als Funktion einer sich änderndenBenutzung neu aufzustellen, wodurch eine unnötige Wartung vermieden wird,während gleichzeitiggewährleistetist, dass die Wartung durch das tatsächliche Maß der Gerätebenutzung kundengerecht bestimmtist. [0020] Bei der Ausführungsform nach 1 ist das dargestellte Systemmit zwei Gruppen oder Institutionen 12, 14 verlinkt,die geographisch voneinander entfernt angeordnet sein können. Eskönnennatürlichnoch weitere Gruppen in ähnlicherWeise mit dem System verlinkt sein. Jede Gruppe beinhaltet ihrerseitseinen Gerätebereich,der jeweils als System 16, 18, 20 bezeichnetist. Die einzelnen Gerätesystemekönnenauch entfernt voneinander angeordnet sein, etwa an verschiedenenphysikalischen Orten einer Anstalt, in verschiedenen Abteilungen,auf verschiedenen Fluren usw.. Wie oben erläutert, werden von den Geräten Datenerfasst und von dem System 10 dazu verwendet, einen Zeitplanfür diegeplante Wartung der Geräteund deren Komponenten zu erstellen. An das System 10 istaußerdemeine Wartungstechnikerstation 12, wie etwa ein PC, eintragbarer Computer, ein Personal Digital Assistant oder dergleichenangekoppelt. Die Station 12 gestattet es Wartungstechnikerndie Wartung der Geräte,die Änderungvon Zeitplänen,eingestellte Zeitplanparameter und dergleichen zu betrachten undmiteinander zu koordinieren wie dies im Weiteren erläutert wird. [0021] Jedes System 16, 18, 20 beinhaltettypischerweise eine Bedienerinterfacestation 24. Die Bedienerinterfacestation,die auch einige oder alle Funktionen der Geräte steuern kann, kann auchdazu verwendet werden, Wartungszeitpläne auf dem System 10 zubetrachten. Im Allgemeinen beinhalten solche Interfacestationeneinen oder mehrere Mehrzweck- oder anwendungsspezifische Computer 26, einschließlich Speichernzum Speichern von Datenerfassungsroutinen und von den daraus resultierendenDaten, auf die das System 10 zugreifen kann. Solche Datenkönnennaturgemäß auch injedem Gerätesystem 16, 18, 20 gespeichertund unmittelbar von diesem abgerufen werden. Außerdem enthält jede Systeminterfacestation 24 einenMonitor 28, der zur Betrachtung von Interfaceseiten aufdem System 10, wie dies im Weiteren beschrieben wird, verwendetwerden kann und Eingabevorrichtungen 30, die mit dem Computerund dem System zusammenwirken. In einer gegenwärtigen Konfiguration kann eine Station 22 einhauptsächlichesMittel zum Zugriff auf die unten beschriebenen Zeitplandaten bilden,währenddie Systeme 16, 18, 20 ein optionalesoder zusätzlichesMittel zum Zugriff auf die Daten und zu deren Betrachtung beinhaltenkönnen. [0022] Das System 10 enthält eineAnzahl Komponenten, die so einander zugeordnet sind, dass sie die imWeiteren beschriebene Funktionsweise ausführen können. Derartige Komponentenkönnenirgendwelche geeignete Computerhardware, Software oder Firmware,einschl. Elemente, die an einem einzigen Ort angeordnet und Elemente,die weit voneinander zerstreut sind, beinhalten. Bei einer gegenwärtigen Ausführungsformbeinhaltet das System 10 ein Netzwerk von Komponenten,die so konfiguriert sind, dass sie mit den Systemen 16, 18, 20 derverschiedenen Gruppen 12 und 14 Daten über Kommunikationsmoduleaustauschen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnetsind. Fürden Fachmann liegt auf der Hand, dass in derartigen Modulen jedeArt geeigneter Schaltungen, wie etwa Modems, Server, Firewall, VPNsund dergleichen enthalten sein können. EinDatenerfassungsmodul 34 koordiniert die Akquisition vonfür dieWartungsplanung relevanten Daten von den Systemen 16, 18, 20.Diese Daten können verschiedeneFunktionsparameter des Systems beinhalten, die abhängig vondem Gerätetyp,dem Hersteller, der physikalischen Natur der Gerätefunktion usw. verschiedensind. Das Datenerfassungsmodul 34 identifiziert typischerweise,welche Daten fürjedes einzelne Gerätfür dasein Wartungsplan erstellt wird, erforderlich sind und auch wo undwie die Daten in dem System identifiziert werden können, undes erfasst die Daten fürdie Verarbeitung. Ein Datenumsetzungs modul 36 führt eineKonversion der erfassten Daten durch, die zu Zeitplanungszweckenerforderlich sein kann. Wie im Weiteren noch im Einzelnen beschrieben,könnendie erfassten Daten rohe, teilweise verarbeitete oder verarbeiteteDaten beinhalten und verschiedene Geräteparameter wiedergeben. Wenneine geplante Wartung auf Benutzungsbasis durchgeführt werdensoll, könnenvon den erfassten Daten selbst oder von den erfassten Daten abgeleiteteDaten Angaben überdas Maß derBenutzung und fürdie richtige zeitliche Festlegung der Wartung geliefert werden.So kann z.B., wie im Weiteren beschrieben, die Wartung eines CT-bildgebendenSystems auf der Basis der Umläufeeiner Gantry-Einrichtung ordnungsgemäß zeitlich festgelegt werden,währenderfasste Daten mehr fundamentalere Daten wiedergeben können, diein dem CT-System vorhanden sind und die durch in das Umsetzungsmodul 36 einprogrammiertebekannte Beziehungen mit den Gantry-Umläufen in Beziehung gesetzt werdenkönnen. [0023] Ein Zeitplanungsmodul 38 für die geplante Wartungführt diejeweils gewünschteZeitplanung aus. Durch das Zeitplanungsmodul können verschiedene Algorithmenimplementiert werden und bei einer vorliegenden Ausführungsformkann die Wartung einfach auf der Grundlage von Zeitintervallen oder vondem tatsächlichenGebrauch des gewarteten Systems oder von Komponenten des Systemszeitlich geplant werden. Die Zeitpläne können dann zusammen mit denerfassten Daten, den Systemidentifikationsdaten und anderen Datenin einem geeigneten Speicher, wie er mit dem Bezugszeichen 40 in 1 dargestellt ist, gespeichertwerden. Das ganze System 10 kann dann mit den verschiedenengewarteten Systemen überLinks zu einem Netzwerk 42 kommunizieren, über dases Zeitpläne übertragen unddie fürdie Zeitplanung der Wartung erforderlichen Daten erfassen kann. [0024] Wie oben erwähnt, ist die vorliegende Technikbesonders gut zur Zeitplanung einer geplanten Wartung komplexermedizintechnischer Ausrüstungen,wie etwa medizinischer bildgebender Diagnosesysteme geeignet. Die 2 bis 6 veranschaulichen artgemäße und bestimmtespezifische Modalitäten derbildgebenden Geräteausrüstung, beider das System implementiert werden kann. Zu beachten ist allerdings,dass die bildgebenden Geräteauch in anderem Zusammenhang wie auf dem medizinischen Gebiet eingesetztwerden können,etwa bei der Teileinspektion, Gepäckhandhabung und -inspektion, Qualitätskontrolle,usw.. [0025] Im Zusammenhang mit der medizinischen Diagnosestehen verschiedene bildgebende Mittel zur Verfügung, um medizinische Vorgänge undZuständesowohl im weichen als auch im hartem Gewebe zu diagnostizieren undum Strukturen und Funktionen spezieller Anatomien zu analysieren.Alle diese Hilfsmittel könnenin die vorliegende Technik zur automatisierten, geplanten Wartungszeitplanungintegriert werden. Darüberhinausgibt es bildgebende Systeme, die während chirurgischer Eingriffeeingesetzt werden können,etwa um chirurgische Instrumente durch Gebiete zu leiten, die schwerzugänglich oderbildlich nicht darstellbar sind. 2 gibteinen allgemeinen Überblick über einbeispielhaftes bildgebendes System, während die 3 bis 6 einendetaillierteren Einblick in die hauptsächliche Systemkomponenten bestimmterspezieller Ausführungssystemegeben. [0026] Bezugnehmend auf 2 beinhaltet ein bildgebendes System 16, 18, 20 allgemeinirgendeine Art von Bildgeber 46, der Signale erfasst unddie Signale in brauchbare Daten umsetzt. Wie im Weiteren im Einzelnenbeschrieben, kann der Bildgeber 46 nach verschiedenen physikalischenPrinzipien arbeiten, um die Bilddaten zu erzeugen. Im Allgemeinen werdenaber die überinteressierende Bereiche in einem Patienten 44 Angabenmachenden Bilddaten von dem Bildgeber entwe der auf einem gebräuchlichenTräger,wie einem fotographischen Film oder in einem digitalen Medium erzeugt. [0027] Der Bildgeber 46 arbeitetunter der Steuerung einer Systemsteuerschaltung 48. DieSystemsteuerschaltung 48 kann einen weiten Bereich von Schaltungen,wie Strahlungsquellensteuerschaltungen, zeitgebende Schaltungen,Schaltungen zur Koordinierung der Datenakquisition mit Bewegungen desPatienten oder der Patientenliege, Schaltungen zur Steuerung derPosition der Strahlung oder anderer Quellen und Detektoren, etc.beinhalten. Der Bildgeber 46 kann anschließend andie Akquisition der Bilddaten oder -signale, die Signale etwa zurUmsetzung in Digitalwerte verarbeiten und liefert die Bilddatensodann zu einer Datenakquisitionsschaltung 50. Im Fallvon Analogmedien, wie einem fotographischen Film, kann das Datenakquisitionssystem,allgemein gesehen, Trägerfür denFilm wie auch Einrichtungen zum Entwickeln des Films und zur Herstellungvon Hartkopien beinhalten, die anschließend digitalisiert werden.Bei digitalen Systemen kann die Datenakquisitionsschaltung 50 einenweiten Bereich von Anfangsverarbeitungsfunktionen, wie die Einstellungdigitaler dynamischer Bereiche, Glätten oder Schärfen vonDaten wie auch Kompilieren von Datenströmen und -banken ausführen, fallsdies erforderlich ist. Die Daten werden sodann einer Datenverarbeitungsschaltung 52 zugeführt, woeine weitere Verarbeitung und Analyse vorgenommen werden. Für gebräuchlicheMedien, wie etwa bei fotographischem Film, kann das Datenverarbeitungssystemauf den jeweiligen Film eine Textinformation aufbringen oder aberbestimmte Anmerkungen, oder Patientenidentifikationsinformationenanbringen. Bei den verschiedenen zur Verfügung stehenden digitalen bildgebendenSystemen führtdie Datenverarbeitungsschaltung in erheblichem Maße eineDatenanalyse, Datenordnung , -schärfung, -glättung, eine Bildelementerkennungund dergleichen durch. [0028] Die Bilddaten werden schließlich zueiner Art Bedienerinterface 24 zur Betrachtung und Auswertunggeleitet. Wenngleich an den Daten vor der Betrachtung Operationenvorgenommen werden können,so ist das Bedienerinterface 24 doch gelegentlich zweckmäßig um aufder Grundlage der erfassten Bilddaten rekonstruierte Bilder zu betrachten.Zu beachten ist, dass im Falle eines fotographischen Films Bildertypischerweise auf Lichtkästenoder ähnlichen Displayswiedergegeben werden, um es den Radiologen und den anwesenden Ärzten zuermöglichen, Bildsequenzenleichter zu lesen und zu begutachten. Die Bilder können auchin Kurz- oder Langzeitspeichervorrichtungen, von denen für die vorliegenden Zweckeallgemein angenommen wird, dass sie in dem Interface 24 enthaltensind, wie etwa Bildarchivierungskommunikationssystemen gespeichertwerden. Außerdemkönnendie Bilddaten zu entfernten Orten, etwa über das Netzwerk 42, übermitteltwerden. Zu bemerken ist, dass allgemein gesehen, das Bedienerinterface 24 eineSteuerung des bildgebenden Systems, typischerweise durch das Interfacemit der Systemsteuerschaltung 48 ermöglicht. Darüberhinaus ist darauf hinzuweisen,dass auch mehr als ein einziges Bedienerinterface 24 vorgesehenwerden können.Demgemäß können einbildgebender Scanner oder eine bildgebende Station ein Interface beinhalten,das die Einstellung von Parametern, die für den Bilddatenakquisitionsvorgangvon Bedeutung sind, erlaubt, währendein davon verschiedenes Bedienerinterface vorgesehen sein kann,um die sich ergebenden rekonstruierten Bilder zu manipulieren, zuverbessern und zu betrachten. [0029] Im Nachstehenden erfolgt eine genauereBeschreibung spezieller bildgebender Ausführungen, basierend auf derin 2 dargestellten Gesamtsystemarchitektur. [0030] 3 gibtallgemein ein digitales Röntgensystem 54 wieder.Zu beachten ist, dass wenngleich in 3 aufein digitales System Bezug genommen ist, natürlich auch gebräuchlicheRöntgensysteme alssteuerbare und vorgebbare Hilfsmittel eingesetzt werden können. Insbesonderekönnengebräuchliche Röntgensystemeaußerordentlichzweckmäßige Werkzeuge,sowohl in Gestalt von fotographischem Film als auch von digitalisiertenBilddaten, die aus einem fotographischen Film etwa durch Verwendung einesDigitalisierers gewonnen wurden, liefern. [0031] Das in 3 veranschaulichteSystem 54 beinhaltet eine Strahlungsquelle 56,typischerweise eine Röntgenröhre, dieso aufgebaut ist, dass sie einen Strahl 58 einer Strahlungaussendet. Die Strahlung kann typischerweise durch Einstellung vonParametern der Quelle 56, etwa der Art des Targets, des Eingangsleistungspegelsund der Filterart konditioniert und einjustiert werden. Der sichergebende Strahl 58 der Strahlung wird typischerweise durcheinen Kollimator 60 geleitet, der das Ausmaß und die Gestaltdes auf den Patienten 44 gerichteten Strahls bestimmt.Ein Teil des Patienten 44 ist in dem Weg des Strahles 58 angeordnet,und der Strahl trifft auf einen digitalen Detektor 62 auf. [0032] Der Detektor 62, der typischerweiseeine Pixelmatrix enthält,enkodiert die Intensitätender auf verschiedene Stellen der Matrix auftreffenden Strahlung.Ein Szintillator setzt die hochenergetische Röntgenstrahlung in Photonenniedrigerer Energie um, die von Fotodioden in dem Detektor detektiert werden.Die Röntgenstrahlungwird von Geweben in dem Patienten abgeschwächt, so dass die Pixel verschiedeneAbschwächungsgradeidentifizieren, die zu verschiedenen Intensitätsstufen führen, die die Basis für, ein schließlich rekonstruiertesBild liefern. [0033] Zur Steuerung des Bildakquisitionsvorgangs undzum Detektieren und Verarbeiten der sich daraus ergebenden Sig nalesind eine Steuerschaltung und eine Datenakquisitionsschaltung vorgesehen.Insbesondere ist bei der Darstellung in 3 ein Quellensteuergerät 64 vorgesehen,um die Funktion der Strahlungsquelle 56 zu steuern. Naturgemäß können nochweitere Steuerschaltungen fürsteuerbare Einrichtungen des Systems vorhanden sein, wie etwa für die Positionder Patientenliege, die Position der Strahlungsquelle und dergleichen.Die Datenakquisitionsschaltung 66 ist mit dem Detektor 62 gekoppelt underlaubt es die Ladung auf den Fotodetektoren anschließend andie Belichtung auszulesen. Im Allgemeinen wird die Ladung auf denFotodetektoren durch die auftreffende Strahlung verringert und die Fotodetektorenwerden in der Folge wieder aufgeladen, um die Verarmung zu messen.Die Leseschaltung kann Schaltungen zum systematischen Ablesen vonReihen und Spalten der Fotodetektoren enthalten, die den Pixelortender Bildmatrix entsprechen. Die sich ergebenden Signale werden dannvon der Datenakquisitionsschaltung 66 digitalisiert undder Datenverarbeitungsschaltung 68 zugeleitet. [0034] Die Datenverarbeitungsschaltung 68 kann eineReihe von Operationen, einschließlich Einstellung von Offsetverstärkungenund dergleichen bei den Digitaldaten wie auch verschiedene Bildverbesserungsfunktionenausführen.Die sich ergebenden Daten werden sodann einem Bedienerinterfaceoder eine Speichervorrichtung zur Kurz- oder Langzeitspeicherung übermittelt.Die auf der Grundlage der Daten rekonstruierten Bilder können aufdem Bedienerinterface wiedergegeben oder zur Betrachtung an andereOrte, etwa überdas Netzwerk 42 übermittelt werden.Außerdemkönnendigitale Daten als Basis zur Belichtung und zum Ausdrucken von rekonstruiertenBildern auf einem gebräuchlichenHartkopiemedium, wie etwa einem fotographischen Film verwendet werden. [0035] 4 veranschaulichteine allgemeine schematische Darstellung eines magnetresonanzbildgebendenSystems 70. Das System beinhaltet einen Scanner 72,in dem ein Patient zur Akquisition von Bilddaten angeordnet ist.Der Scanner 72 umfasst, allgemein gesehen, einen Primärmagnetenzur Erzeugung eines Magnetfelds, das gyromagnetische Materialienin dem Patientenkörperbeeinflusst. Wenn das gyromagnetische Material, typischerweise Wasserund Stoffwechselprodukte (Metabolite), versucht, sich auf das Magnetfeldauszurichten, erzeugen Gradientenspulen zusätzliche Magnetfelder, die orthogonalzueinander ausgerichtet sind. Die Gradientenfelder wählen inder Wirkung eine Gewebeschicht durch den Patienten zur Bildgabeaus und enkodieren die gyromagnetischen Materialien in der Schicht(slice) entsprechend der Phase und Frequenz ihrer Rotationsbewegung.Eine Hochfrequenz(HF)-Spule in dem Scanner erzeugt Hochfrequenzpulsezur Erregung des gyromagnetischen Materials, und bei dem Versuchdes Materials sich wieder auf die Magnetfelder auszurichten, werdenmagnetische Resonanzsignale ausgesandt, die von der jeweiligen Hochfrequenzspuleerfasst werden. [0036] Der Scanner 72 ist mit derGradientenspulensteuerschaltung 74 und der HF-Spulensteuerschaltung 76 gekoppelt.Die Gradientenspulensteuerschaltung erlaubt die Einstellung verschiedener Pulssequenzen,die Vorgangsweisen zur Bildgabe oder Untersuchung definieren, welchezur Erzeugung der Bilddaten verwendet werden. Über die Gradientenspulensteuerschaltungimplementierte Pulssequenzbeschreibungen sind zur Bildgabe spezieller Schichten,Anatomien wie auch dazu ausgelegt, eine spezielle Abbildung vonsich bewegendem Gewebe, wie Blut und streuenden Materialien zu ermöglichen. DiePulssequenzen könnenauch die sequentielle Bildgabe mehrere Schichten, etwa für eine Analyse verschiedenerOrgane oder Merkmale wie auch für diedreidimensional Bildrekonstruktion ermöglichen. Die HF-Spulensteuerschaltung 76 erlaubtdie Zufuhr von Pulsen zu der HF-Erregerspule und dient zum Emp fangund zur teilweisen Verarbeitung der sich ergebenden erfassten MR-Signale.Zu beachten ist auch, dass fürspezielle Anatomien und Zwecke ein ganzer Bereich von HF-Spulenkonstruktionenverwendet werden kann. Außerdemkann eine einzelne HF-Spule zur Übermittlungder HF-Pulse verwendet werden, währendeine andere Spule zum Empfang der resultierenden Signale dient. [0037] Die Gradienten- und HF-Spulensteuerschaltungenarbeiten unter der Leitung einer Systemsteuereinrichtung 78.Die Systemsteuereinrichtung implementiert Pulssequenzbeschreibungen,die den Bilddatenakquisitionsprozess definieren. Die Systemsteuereinrichtungerlaubt ein gewisses Maß derAnpassung oder Konfiguration der Untersuchungssequenz mittels einesBedienerinterface 24. [0038] Eine Datenverarbeitungsschaltung 80 empfängt dieerfassten MR-Signale und verarbeitet die Signale, um daraus Datenfür dieRekonstruktion zu gewinnen. Im Allgemeinen digitalisiert die Datenverarbeitungsschaltung 80 dieempfangenen Signale und führteine zweidimensionale schnelle Fouriertransformation der Signaledurch, um spezielle Orte in der jeweils gewählten Schicht zu dekodierenaus der die MR-Signale stammten. Die sich ergebende Informationgibt einen Hinweis auf die Intensität der von verschiedenen Ortenoder Volumenelementen (Voxel) in der Schicht stammenden MR-Signale. Jedes Voxelkann in Bilddaten fürdie Rekonstruktion in eine Pixelintensität umgesetzt werden. Die Datenverarbeitungsschaltung 80 kannauch in einem weitem Bereich andere Funktionen ausführen, wieetwa Bildverbesserung, Einstellung des Dynamikbereichs, Helligkeitseinstellungen,Glätten,Schärfen,usw.. Die sich ergebenden verarbeiteten Bilddaten werden typischerweisezu einem Bedienerinterface zur Betrachtung und auch zur Kurz- oderLangzeitspeicherung weitergeleitet. Wie im Falle der vorstehenden bildgebenden Systemekönnendie MR-Bilddaten an einem Platz beim Scanner lokal betrachtet oderzu entfernten Örtlichkeiten,sowohl innerhalb einer Anstalt als auch von der Anstalt entfernt,etwa überdas Netzwerk 42 übermitteltwerden. [0039] 5 veranschaulichtdie Grundkomponenten eines computertomographischen(CT-)bildgebendenSystems. Das CT-bildgebendeSystem 82 beinhaltet eine Strahlungsquelle 84,die so aufgebaut ist, dass sie Röntgenstrahlungin einem fächerförmigen Strahl 86 erzeugt.Ein Kollimator 88 definiert die Strahlbegrenzung. Der Strahl 86 wirdzu einem gebogenen Detektor 90 geleitet, der aus einemArray von Fotodioden und Transistoren besteht, die das Auslesenvon Ladungen der durch das Auftreffen der Strahlung von der Quelle 84 verarmtenDioden erlaubt. Die Strahlungsquelle, der Kollimator und der Detektorsind auf einer umlaufenden Gantry 92 angeordnet, die eserlaubt, sie in eine schnelle Umlaufbewegung zu versetzen (etwamit einer Geschwindigkeit von 2 Umläufen pro Sekunde). [0040] Währendeiner Untersuchungssequenz werden während des Umlaufs der Quelleund des Detektors an winkelmäßig gegeneinanderversetzten Orten rings um einen in der Gantry angeordneten Patienten 44 eineReihe von Bildaufnahmen (view frames) erzeugt. Bei jedem Umlaufwerden eine Anzahl Bildaufnahmen (z.B. zwischen 500 und 1000) erfasst,wobei eine Anzahl Umläufeetwa in Spiralform ausgeführt werdenkönnen,währendder Patient langsam in Axialrichtung des Systems bewegt wird. Beijeder Bildaufnahme werden Daten von individuellen Pixelorten desDetektors erfasst, um ein großesVolumen diskreter Daten zu erzeugen. Eine Strahlungsquellensteuereinrichtung 94 steuertdie Funktion der Strahlungsquelle 84, während eine Gantry-/Patientenliegesteuereinrichtung 96 denUmlauf der Gantry bestimmt und die Bewegung des Patienten steuert. [0041] Von dem Detektor erfasste Daten werdendigitalisiert und einer Datenakquisitionsschaltung 98 zugeleitet.Die Datenakquisitionsschaltung kann eine Anfangsverarbeitung derDaten vornehmen, etwa zur Erzeugung einer Datenbank. Die Datenbankkann auch andere zweckmäßige Informationenenthalten, die sich etwa auf Herzzyklen, Positionen in dem Systemzu speziellen Zeitpunkten und dergleichen beziehen. Eine Datenverarbeitungsschaltung 100 empfängt danndie Daten und führteinen weiten Bereich von Datenmanipulationen und Berechnungen durch. [0042] Generell können Daten von dem CT-Scannerin vielfältigerWeise rekonstruiert werden. So könnenz.B. Bildaufnahmen eines vollständigen360° Umlaufszur Konstruktion eines Bildes, einer Schicht oder eines Schnittsdurch den Patienten verwendet werden. Da ein Teil der Informationtypischerweise redundant ist (Bildgabe der gleichen Anatomien auf gegenüberliegendenSeiten eines Patienten), könnenjedoch auch verkleinerte Datensätzeerzeugt werden, die Informationen über Bildaufnahmen enthalten,welche über180° plusdem Winkel des Strahlungsfächersakquiriert wurden. Alternativ können Multisektorrekonstruktionenverwendet werden, bei denen die gleiche Zahl von Bildaufnahmen ausTeilen von mehrfachen Umlaufszyklen rings um den Patienten akquiriertwerden. Die Rekonstruktion der Daten zu brauchbaren Bildern beinhaltetdann die Berechnung von Projektionen der Strahlung auf den Detektorund die Identifikation der jeweiligen Abschwächung der Daten durch spezielleOrte in dem Patienten. Die Rohdaten, die teilweise verarbeitetenund die, ganz verarbeiteten Daten können dann zur Nachbearbeitung,zur Speicherung und zur Bildrekonstruktion weiter geleitet werden.Die Daten könnenfür einenBediener, etwa an einem Bedienerinterface 24, unmittelbarzugänglichsein und sie können auch über dasNetzwerk 42 in die Ferne übertragen werden. [0043] 6 veranschaulichtbestimmte Grundkomponenten eines Positronenemissionstomographie(PETR) bildgebenden Systems. Das PET-bildgebende System 102 beinhaltetein radioaktiv-Markierungsmodul 104, das gelegentlich auchals Zyklotron bezeichnet wird. Das Zyklotron kann bestimmte miteiner radioaktiven Substanz gekennzeichnete oder radioaktiv markierteMaterialien, wie etwa Glukose, erzeugen. Die radioaktive Substanzwird dann in einen Patienten 44 injiziert wie dies mitdem Bezugszeichen 106 angegeben ist. Der Patient wird sodannin einen PET-Scanner 108 eingebracht. Der Scanner erfasstEmissionen der markierten Substanz, während deren Radioaktivität in demKörper desPatienten abnimmt. Im Einzelnen werden gelegentlich als positiveElektronen bezeichnete Positronen von dem Material emittiert, wennder radioaktive Nukleidpegel abnimmt. Die Positronen laufen jeweils über einenkurzen Weg und kombinieren sich schließlich mit Elektronen, was zurEmission eines Gammastrahlquantenpaars führt. Fotovervielfältiger-Szintillatordetektorenin dem Scanner erfassen die Gammastrahlen und erzeugen auf der Grundlage dererfassten Strahlung Signale. [0044] Der Scanner 108 arbeitetunter der Steuerung eine Scannersteuerschaltung 110, dieihrerseits von einem Bedienerinterface 24 gesteuert ist.Bei den meisten PET-Scans wird der gesamte Körper des Patienten gescannt,und die aus der Gammastrahlung detektierten Signale werden einerDatenakquisitionsschaltung 112 zugeführt. Die spezielle Intensität und Örtlichkeitder Strahlung kann durch eine Datenverarbeitungsschaltung 114 identifiziert werden,wobei rekonstruierte Bilder erzeugt und auf einem Bedienerinterface 24 betrachtetwerden könnenoder aber die Rohdaten oder die verarbeiteten Daten können für eine spätere Bildverbesserung,für Untersuchungszweckeund zur Betrachtung gespeichert werden. Die Bilder oder Bilddatenkönnenauch überdas Netzwerk 42 zu fern liegenden Orten übertragenwerden. [0045] PET-Scans werden typischerweise zurFeststellung von Krebserkrankungen und zur Untersuchung der Wirkungeiner Krebstherapie eingesetzt. Die Scans können auch dazu verwendet werden,den Blutstrom etwa zum Herzen zu bestimmen und sie können zumFeststellen von Anzeichen einer Koronararterienerkrankung verwendetwerden. Kombiniert mit einer Miokard-Metabolismus Studie können PET-Scansdazu verwendet werden, einen nicht funktionierenden Herzmuskel voneinem Herzmuskel zu unterscheiden, der von einem Eingriff zur Herstellungeines ordnungsgemäßen Blutstroms,wie etwa Angioplastie oder Koronararterienbypass-Chirurgie einenVorteil erwarten könnte.PET-Scans des Gehirns könnenauch dazu benutzt werden, Patienten mit Gedächtnisstörungen aus unbestimmten Gründen zubegutachten, die Möglichkeitdes Vorliegens von Gehirntumoren abzuschätzen und die möglichen Gründe vonSchlaganfallsstörungenzu analysieren. Bei diesen verschiedenen Vorgangsweisen wird das PET-Bildauf der Grundlage der unterschiedlichen Aufnahme der markiertenMaterialien durch verschiedene Gewebearten erzeugt. [0046] Wie oben erwähnt, gestattet die vorliegende Technikeine automatisierte und an die Kundenwünsche angepasste Zeitplanungder geplanten Wartung von Systemen verschiedener Art wie sie inden 2 bis 6 dargestellt sind und zusätzlich auchvon anderen Arten von Systemen. Die Zeitplanung kann entsprechendspeziellen Anforderungen oder Wünscheneinzelner Anstalten oder Wartungstechniker eingerichtet und aufverschiedene Art und Weise gehandhabt werden. Bei einem gegenwärtigen Ausführungsbeispielkönnen,wie in 7 veranschaulicht, eineReihe von von einem Benutzer betrachtbarer Interface-Bildschirmeoder -seiten zur Verfügunggestellt werden, um die Betrachtung der Parameter für die Zeitplanungzu erleichtern und die Parameter so zu verändern, dass sie den Bedürfnissenund Wünschenentsprechen. Die Seiten könnenan Wartungstechnikerstationen 22 (vgl. 1) Interface-Stationen 24 beiden gewarteten Systemen selbst oder an jedem anderen geeignetenOrt betrachtet werden. Geeignete Zugangserlaubnisvorkehrungen können naturgemäß eingerichtetwerden, um den Zugang zu den Seiten wie auch eine Veränderungder Systemeinstellungen zu beschränken. [0047] Die allgemein mit dem Bezugszeichen 116 bezeichnetebeispielhafte Interfaceseite der 7 beinhalteteinen Systemidentifikationsabschnitt 118, einen Zeitplanabschnitt 120 für die geplanteWartung und einen Wählabschnitt 122 für die geplanteWartung. Der Abschnitt 118 erlaubt die Betrachtung und Einstellungverschiedener Identifizierungsinformationen für spezielle gewartete Systeme,etwa ein Kundennamenfeld 124 und ein Wartungstechniker-oder Kontaktidentifikationsfeld 126. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispielist außerdemein Zeitplanerstellungsdatumsfeld 128 vorgesehen. Zusätzlich können ineinem Feld 130 systemspezifische Identifikationsinformationenvorgesehen sein. Ein Erfassungsfeld 132 kann zur Eingabeoder Wahl einer bestimmten Art Wartungsvertrag oder -abmachung verwendet werden,unter der die geplante Wartung zur Verfügung gestellt wird. Ein Feld 134 gibteinen Hinweis auf das Ablaufdatum eines solchen Wartungsvertragsoder des erstellten Zeitplans wie er in dem Feld 128 angegebenist. Schließlichgibt der Abschnitt 118 bei der veranschaulichten Ausführungsformein Feld zur Eingabe von Kundenwünschenoder Anmerkungen zu dem Zeitplan. [0048] Der den Zeitplan betreffende Abschnitt 120 trifftVorkehrungen fürbestimmte Einstellungen, die sich auf das Gesamtschema der Wartungder in dem Abschnitt 118 identifizierten Geräte bezieht.So ermöglichenz.B. Felder für „PSI" oder Produktfamiliencodes,für eineProduktfamilienbeschreibung und für die Art der jeweils geplantenWartung die Iden tifikation einer Gerätetype und der Art der geplantenWartung. Die Gerätetypidentifikationkann dazu verwendet werden, eine geeignete Zeitplanung der Wartung durcheinen Vergleich des vorbereiteten Zeitplans mit Zeitplänen für andereGeräte ähnlicherTypen zu bestimmen. In ähnlicherWeise kann, wenn die Wartung auf einer Benutzungsbasis durchgeführt wird,das Produktfamiliencodefeld eine Grundlage zur Feststellung liefern,ob die Benutzung, die Stillstandszeiten oder spezielle bei den gewartetenGerät auftretendeProbleme innerhalb oder außerhalbbestimmter Normen für ähnlicheGeräteliegen. Das Feld für diegeplante Wartung, das in 7 auf „Benutzung" eingestellt veranschaulichtist, kann alternativ auch auf „Zeit" eingestellt werden,um Wartungszeitpläne aufeiner Intervallbasis zu berechnen. [0049] Eine Benutzungsrate-Feld 140 dientdazu einen Benutzungswert fürdie geplante Wartungen zu spezifizieren, während ein Benutzungseinheit-Feld 142 eineAngabe der Einheiten liefert, die zur Planung einer auf der Benutzungbasierenden Wartung verwendet werden sollen. Bei einer gegenwärtigen Implementierungist der Benutzungsbezugswert für jedeGeräteartetwa durch die bildgebende Einrichtung gegeben. Der Wert kann auffrühereKenntnisse, empirische Daten, Schätzungen durch qualifizierte Technikeroder Konstrukteure oder auf andere Dinge gegründet sein. Die Benutzungseinheitenwerden, wie oben beschrieben, in ähnlicher Weise auf einen Parametereingestellt, der eine direkte oder indirekte Angabe von Wartungsbedürfnissen,basierend auf der Benutzung liefert. [0050] Wie oben erwähnt schafft die vorliegende Technikein hohes Maß vonKundenanpassung der geplanten Wartung sowohl auf Zeit- als auchauf Benutzungsbasis. Der Abschnitt 122 zur Wahl der geplantenWartung erlaubt es Parameter, die diese Kundenanpassung definieren,einzustellen. Eine erste Wahlmöglichkeit 144 gestattetes deshalb, eine geplante Wartung auf Zeit- oder auf Benutzungsbasis zuwählen.Wird ein zeitlich festgelegter Zeitplan gewählt, so kann das System dieWartung lediglich auf der Basis der Wartungsintervalle berechnen.Bei Wahl der geplanten Überwachungauf Benutzungsbasis aber führtdas System, wie oben beschrieben, Routinen durch, um auf auf Funktionsparameterder gewarteten GerätebezüglicheDaten zuzugreifen und diese umzusetzen, wobei es die notwendige Wartungauf der Grundlage der gegenwärtigenBenutzung projektiert. Außerdemkann eine automatische Versandwahl 146 vorgesehen sein.Abhängig vonden Einheiten, anhand derer die Wartung auf Benutzungsbasis berechnetwird, kann in ein Feld 148 ein Benutzungsrate-Wert eingegebenwerden. Die speziellen Einheiten oder Parameter, auf die sich der Benutzungsrate-Wertstützt,könnendann in einem Feld 150 spezifiziert werden. Die sich ergebende Zahlvon zeitlich festgelegten Wartungsabschnitten kann dann, wie untenerläutert,festgesetzt oder berechnet und in einem Feld 152 betrachtetwerden. Wie fürden Fachmann verständlich,könnenbestimmte Felder in dem Abschnitt 122 zur Benutzerspezifikationoffen bleiben oder es könnenspezielle Einstellungen oder Wahlmöglichkeiten vorgesehen werden,wie bei Pull-Down Menülistenoder dergleichen. [0051] 8 veranschaulichtbeispielhafte Schritte einer einen Zeitplan für eine Wartung auf Benutzungsbasiserstellenden Logik, die von dem System 10 gemäß der vorliegendenTechnik auf der Grundlage von Eingangsgrößen implementiert ist, welche durchein Interface, wie es etwa in 7 dargestellt isterhalten wurden. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 154 bezeichneteLogik kann so betrachtet werden, dass sie drei Abschnitte oder allgemeine Funktionen,einschließlicheiner Datenerfassungslogik 156, einer Handeinstellungs-/Übersteuerungslogik 158 undeiner Zeitplan erstellenden Logik 160 beinhaltet. Bei speziellenImplementierungen können natürlich mehreredavon irgendwie verschiedene spezielle Schritte und Funktionalitäten vorgesehen sein.Die Datenerfassungslogik 156 beginnt mit einem Schritt 162,bei dem Benutzungsdaten beschafft werden. Die Benutzungsdaten können jedebeliebige jeweils gewünschteArt von Parametern enthalten, die die Grundlage zu der Festlegungliefern können, wanneine Wartung zeitlich anberaumt werden soll. Bei der vorliegendenErörterungsoll z.B. angenommen werden, dass ein CT-bildgebendes System abhängig vonder Zahl der Umläufeeiner Gantry-Einrichtung gewartet werden soll. Das System wird periodischabgefragt oder meldet automatisch Daten, die für die Gantry-Umläufe kennzeichnendsind. Bei dem Schritt 164 bestimmt die Logik, ob ein ausreichender Abfragewert(Sample) erreicht wurde, um weiter fortzufahren. Im Einzelnen bedeutetdies, dass, weil die Technik automatisiert ist und sich auf derBasis einer sich änderndenstarken oder geringen Benutzung automatisch entsprechende Wartungszeitplanänderungenupdatet, ein zu kleiner Sample-Wert eine unzutreffend hohe oderniedrige Vorhersage der Benutzung liefern kann. Mit größeren Sample-Wertenkann aber auf der anderen Seite eine hohe Zuverlässigkeit der Daten erzieltwerden, weil sie eine genaue Vorstellung von der Benutzung und vonBenutzungstrends liefern. [0052] Bei dem Schritt 166 werdendie erfassten Daten erforderlichenfalls in die gewünschtenEinheiten auf Benutzungsbasis umgesetzt. Um das Beispiel der Gantry-Umläufe in einemCT-bildgebenden System weiter zu benutzen, können z.B: Daten, die die Gantry-Umläufe unmittelbarangeben nicht zur Verfügungstehen, währendandere Parameter, wie etwa Schichtenzählungen eine indirekte Angabeder Umläufeliefern können.Bei dem Schritt 166 werden deshalb solche Daten in diejeweils gewünschtenEinheiten umgesetzt. Ein sich ergebender Benutzungswert, der dieBenutzungsraten in den gewünschten Einheiten,normalisiert überdie Sample-Periode, wiedergibt, wird sodann gespeichert, wie diesbei dem Schritt 168 angegeben ist. [0053] Bei dem Schritt 170 wirdein gegenwärtiger Benutzungswertmit einem vorher gespeicherten Benutzungswert verglichen und dieDifferenz wird mit einem Grenzwert verglichen, um zu bestimmen,ob die Benutzung in einem solchen Maße zu- oder abnimmt, dass eine Änderungder Wartungszeitplanung erforderlich ist. Bei einer gegenwärtigen Implementierung zeigtbeispielsweise ein Grenzwert von 5% an, dass ein neuer Benutzungswertals Basis fürdie zukünftigeZeitplanung verwendet werden sollte. Wenn der Vergleich bestätigt wird,wird der neue Benutzungswert als Basis für zukünftige Vergleiche gespeichert, wiedies bei dem Schritt 174 angegeben ist. [0054] Die Logik 158 gestattetes sodann von Hand gewisse Einstellungen vorzunehmen oder Vorgabewerteoder berechnete Werte zu korrigieren und zwar auf der Grundlageeiner jeweiligen Eingabe übereine Interface-Bildschirmseite der Art wie sie in 7 dargestellt ist. Bei dem Schritt 176 werdenzunächstdie Benutzungsberechtigungen geprüft, um sicherzustellen, dassder Benutzer berechtigt ist solche Änderungen vorzunehmen. Beidem Schritt 178 wird die Benutzerreingabe, wie sie vonden Feldern auf der Interface-Bildschirmseite kommt, empfangen.Der Benutzer kann verschiedene Parameter auf Benutzungsbasis alsGrundlage fürdie Wartungszeitplanung vorgeben, wie etwa den Benutzungsrate-Wert(vgl. Feld 148 in 7),die Basis fürdie Benutzungsbewertung (vgl. Feld 150 in 7) usw.. Bei dem Schritt 180 bestimmtdie Logik, ob die Benutzereingabe innerhalb gewisser vorgeschriebenerBereiche liegt, um zu verhindern, dass die Wartung mit Zeitintervallenfestgelegt wird, die zu lang oder zu kurz sind. Falls gewünscht, können andieser Stelle Vergleiche mit typischen oder vom Hersteller vorgegebenen Wartungsanforderungenfür ähnlicheGeräte,etwa unter Bezugnahme auf den Produktfamiliencode oder eine ähnlicheInformation (vgl. Feld 138 in 7) gemacht werden. In ähnlicherWeise können beimFehlen einer von Hand erfolgten Einstellung oder Korrektur solcheEinstellungen durch eine Vorgabe gemacht werden, die auf empirischenDaten oder auf upgedateten Daten beruht, die von dem tatsächlichenBetriebsverhalten ähnlicherSysteme abgeleitet sind. Liegt die Eingabe außerhalb des Bereiches, kannbei dem Schritt 182 dem Benutzer eine entsprechende Nachricht gegebenwerden, und die Eingabe kann von dem System entweder angenommenoder zurückgewiesenwerden oder der Benutzer kann lediglich veranlasst werden einenanderen Wert innerhalb des zulässigenBereiches einzugeben. [0055] Sobald der Benutzungswert und -bereich eingestelltsind, geht die Logik weiter zu dem Schritt 184, bei demdie geplante Wartungszeiteinteilung entwickelt wird. Im Einzelnenwird hier auf der Grundlage des Benutzungsbezugswerts (z.B. Zahlder Gantry-Umläufe)und des Benutzungsrate-Wertes die projektierte Zahl der geplantenWartungsvorgängepro Zeiteinheit (z.B. pro Jahr) berechnet. Bei einer gegenwärtigen Implementierungwird die Zahl der Wartungsvorgängedadurch ermittelt, dass der Benutzungsrate-Wert durch den Benutzungsbezugswertgeteilt wird. Naturgemäß können, wennzweckmäßig, auchandere Algorithmen fürdiese Rechnung benutzt werden. Bei dem Schritt 186 kanndie Zahl der Wartungsvorgängegerundet oder in anderer Weise gefiltert oder konditioniert werden.Bei einer gegenwärtigenImplementierung wird z.B., wenn der Bruchteil der berechneten Zahlvon Wartungsvorgängen0,2 übersteigt,die nächsthöhereganze Zahl von Wartungsvorgängen,bezogen auf eine Jahresbasis verwendet. [0056] Bei einem Schritt 188 bestimmtdie Logik, ob die sich ergebende Zahl von geplanten Wartungsvorgängen für ähnlicheSysteme „normal" ist. Dieser Vergleichwird wiederum auf der Grundlage von voreingestellten Werten vorgenommen,doch wird er vorzugsweise dem speziellen Gerätetyp zugeordnet, wie er durchden Produktfamiliencode (vgl. Feld 138 in 7) angegeben ist. Falls die Zahl derWartungsvorgängeniedriger ist als die Norm, wird die Zahl auf einen anderen Werteingestellt, wie dies bei dem Schritt 190 angegeben ist.Die Schritte 188 und 190 können deshalb dazu dienen, sicherzustellen,dass eine Minimalzahl von Wartungsvorgängen, unabhängig von einer etwaigen geringenBenutzung eingestellt wird. ÄhnlicheEinstellungen könnenauch auf anderen Grundlagen vorgenommen werden. Schließlich wirdbei dem Schritt 192 der geplante Wartungszeitplan festgesetzt,indem die vorgeschriebene Zahl von Wartungsvorgängen in einer jeweils gewünschtenZeitspanne (z.B. jährlich),beginnend mit einem jeweils gewünschtenDatum (z.B. dem Datum der Berechnung des Zeitplans) festgelegt wird. [0057] In der in 8 dargestellten Logik sind eine Anzahlzweckmäßiger Verbesserungenenthalten. So gestattet die Technik z.B, die Wahl einer Wartungszeitplanungauf Zeitbasis oder Benutzungsbasis, außerdem kann die Zeitplanungsfunktion,wenn sie auf der Benutzung basiert, Benutzungsänderungen verfolgen und automatischden Wartungszeitplan updaten, wenn die Benutzung zunimmt oder abnimmt.Außerdemkann die Zeitplanung auf Benutzerbasis mittels Daten über dieBenutzung oder Wartungsanforderungen ähnlicher Geräte informiertwerden. [0058] Wenngleich die Erfindung vielfältigen Abwandlungenund alternativen Ausführungsformenfähig ist,wurden beispielhaft spezielle Ausführungsformen in der Zeichnungveranschaulicht und im Einzelnen beschrieben. Es versteht sich aber,dass die Erfindung nicht auf diese speziellen geoffenbarten Ausführungsformenbeschränktist. Die Erfindung umfasst vielmehr alle Abwandlungen, Äquivalenteund Alternativen die in den Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche fallen.
权利要求:
Claims (15) [1] Verfahren zur Wartungszeitplanung bei bildgebendenSystemen, das beinhaltet: – Zugreifenauf Betriebsdaten (162), die bei einem bildgebenden System(16; 20) erfasst wurden; – identifizieren eines Trends(170; 182) bei der Benutzung des Systems, basierendauf den Betriebsdaten und updaten von Benutzungsdaten (174)auf der Grundlage des identifizierten Trends; und – berechneneines geplanten Wartungszeitplans (184; 192) aufder Basis der Benutzungsdaten und eines Benutzungsbezugswertes (148). [2] Verfahren nach Anspruch 1, das beinhaltet, dass bestimmtwird (164), ob die Daten auf die zugegriffen wurde einzur Identifizierung des Trends ausreichendes Sample von Betriebsdatendarstellen. [3] Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem das Erfassen (162)der Betriebsdaten von dem System durch ein Netzwerklink (42)beinhaltet. [4] Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Benutzungswert(148) von einem Bediener über eine Interface-Seite (165)eingestellt wird. [5] Verfahren nach Anspruch 4, das beinhaltet, dass überprüft wird(180), ob der Benutzungsrate-Wert in einem gewünschtenBereich einer gewünschtenBenutzungseinheit liegt und dass dem Bediener eine Nachricht (182)gegeben wird, wenn der Benutzungsrate-Wert außerhalb des [6] Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der geplante Wartungszeitraumauf einer Anzahl Wartungsvorgänge(152) in einer gewünschtenZeitperiode basiert, wobei die Zahl der Wartungsvorgänge aufder Grundlage der Benutzungsdaten und des Benutzungsbezugwerts (148)berechnet wird. [7] Verfahren nach Anspruch 6, das ein Runden (186)der Zahl der Wartungsvorgängeauf einen ganzzahligen Wert fürdie gewünschtenZeitperiode beinhaltet. [8] Verfahren nach Anspruch 1, das beinhaltet, dass bestimmtwird (188), ob eine durch den Zeitplan definierte Wartungsfrequenzfür einencharakteristischen Gerätetypdes Systems normal ist. [9] Verfahren zur Wartungszeitplanung bei bildgebendenSystemen (16; 18; 20), das beinhaltet: – Auswählen (144)einer geplanten Wartungszeitplanung auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasis; – bei derWahl der Zeitplanung auf Zeitbasis berechnen eines Wartungszeitplansauf der Grundlage eines gewünschtenWartungsintervalls (152); – bei der Wahl der Zeitplanungauf Benutzungsbasis, zugreifen auf Benutzungsdaten (162)bei einem bildgebenden System und berechnen eines geplanten Wartungszeitplans(184) auf der Basis der Benutzungsdaten und eine Benutzungsbezugswertes (148). [10] Verfahren nach Anspruch 9, das das Identifiziereneines Trends (170; 172) bei der Benutzung desSystems auf der Grundlage der Benutzungsdaten und früherer Benutzungsdatendes Systems beinhaltet, wobei wenn eine Zeitplanung auf Benutzungsbasisgewähltwird, der geplante Wartungszeitplan auf der Grundlage des Trendsberechnet wird. [11] Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der geplanteWartungszeitplan auf der Grundlage der zeitnahesten Benutzungsdaten(162) berechnet wird. [12] Verfahren nach Anspruch 10, das beinhaltet, dassbestimmt wird (164), ob die Benutzungsdaten ein zur Identifizierungdes Trends ausreichend großesSample wiedergeben. [13] System zur Wartungszeitplanung bei bildgebendenSystemen (16; 18; 20), das aufweist: – ein Kommunikationsmodul(32), das zur Herstellung einer Netzwerkverbindung (42)mit einer Anzahl bildgebender Systeme über ein Netzwerk konfiguriert ist; – ein Datenerfassungsmodul(34), das zum Zugriff auf Betriebsdaten von den bildgebendenSystemen überdas Netzwerk konfiguriert ist; und – ein Modul (38) für die geplanteWartungszeitplanung, dass so konfiguriert ist, dass es einen geplantenWartungszeitplan auf der Grundlage der jeweiligen Betriebsdatenjedes Systems und auf der Grundlage von Benutzungsbezugswerten (148)berechnet. [14] System nach Anspruch 13, das außerdem eine Wartungstechnikerstation(22) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie eine Interface-Bildschirmseitezum Eingeben wenigstens eines Parameters mit dem der Wartungszeitraumberechnet wird darstellt. [15] System nach Anspruch 13, das außerdem ein Umsetzungsmodul(36) zum Umsetzen der Betriebsdaten in die jeweils gewünschtenEinheiten aufweist, die als Grundlage zur Berechnung des Wartungszeitplansdienen.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-01-22| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
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